wir machen quatsch; machen den Kopf weit auf. verräumte und verrückte zeichen sollen unsere verkehrte welt beschreiben, wo die grenzen fließen und der geist fließt und wo das unvermögen, zu begreifen, was vor sich geht, nicht durch sprachgewalt beherrscht wird. wir sind unwissenschaftlich und subjektiv und widmen unsere unterfangen, die wir
unwissenschaftlich und subjektiv unordnen allen, die nicht wissen, wie es geht, die fehler machen, weil sie den himmel schief sehen und weil sie die rückseite mehr berührt, als die vorderseite des bildes. wir beginnen in der mitte und hören vor dem ende auf, das unfertige ist uns recht, die ahnung lieber als die gewissheit.
verstehen wollen wir nichts, wissen, dass es keinen sinn gibt. was soll es auch für einen sinn haben, die welt zu kontrollieren, sie zurecht zu stutzen in überorganisierte maßschritte, die das leben als linear beschreiben und auf ein geregeltes
verfahren mit vermeintlich beschriebenem ergebnis zielen? so ist das nicht.
das eigenleben ist groß und die welt klein, banal und nebensächlich. die regeln sind ohne sinn, so wie das leben; sich ihm zu widmen, unwissenschaftlich und subjektiv ist uns sinnloses anliegen.

wir sind unwissenschaftlich und subjektiv und widmen unsere unterfangen, die wir
unwissenschaftlich und subjektiv unordnen allen, die nicht wissen, wie es geht, die fehler machen, weil sie den himmel schief sehen und weil sie die rückseite mehr berührt, als die vorderseite des bildes. wir beginnen in der mitte und hören vor dem ende auf, das unfertige ist uns recht, die ahnung lieber als die gewissheit.
verstehen wollen wir nichts, wissen, dass es keinen sinn gibt. was soll es auch für einen sinn haben, die welt zu kontrollieren, sie zurecht zu stutzen in überorganisierte maßschritte, die das leben als linear beschreiben und auf ein geregeltes
verfahren mit vermeintlich beschriebenem ergebnis zielen? so ist das nicht.
das eigenleben ist groß und die welt klein, banal und nebensächlich. die regeln sind ohne sinn, so wie d

    wir sind unwissenschaftlich und subjektiv und widmen unsere unterfangen, die wir
unwissenschaftlich und subjektiv unordnen allen, die nicht wissen, wie es geht, die fehler machen, weil sie den himmel schief sehen und weil sie die rückseite mehr berührt, als die vorderseite des bildes. wir beginnen in der mitte und hören vor dem ende auf, das unfertige ist uns recht, die ahnung lieber als die gewissheit.
verstehen wollen wir nichts, wissen, dass es keinen sinn gibt. was soll es auch für einen sinn haben, die welt zu kontrollieren, sie zurecht zu stutzen in überorganisierte maßschritte, die das leben als linear beschreiben und auf ein geregeltes
verfahren mit vermeintlich beschriebenem ergebnis zielen? so ist das nicht.
das eigenleben ist groß und die welt klein, banal und nebensächlich. die regeln sind ohne sinn, so wie das leben; sich ihm zu widmen, unwissenschaftlich und subjektiv ist uns sinnloses anliegen. (ulrike damm, 2014)

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